Die Hoffnung, die in uns ist...

Der Jesuit Andreas Batlogg nennt die Christenheit eine Gesellschaft mit begründeter Hoffnung. Und der erste Petrusbrief ermahnt die Christen, bereit zu sein, jederzeit auf eine Nachfrage über die Hoffnung, die in ihnen ist, Auskunft zu geben. Aber was ist das für eine Hoffnung? Die erste Antwort, die man zumeist hören wird, ist die Hoffnung auf die Auferstehung - und den alten Vorwurf, das sei eine Vertröstung, die einem von den Aufgaben auf dieser Welt nur ablenken könne. Der Vortrag beschäftigt sich damit was Hoffnung und was genauerhin christliche Hoffnung ist und sein kann.

Öffentlicher Vortrag im Rahmen des Bibelkreises Miesbach.